Die Teddy-Oper

Die Idee der Teddyoper von Familie Iben entstand 1970. Hintergrund war, zwei Hobbys miteinander zu verbinden. Zum einen die schon damals große Bärensammlung, zum anderen das Interesse an der Oper. So entstand 1970 eine Nachbildung der Inszenierung des "Barbier von Sevilla" von Ruth Berghaus aus der Staatsoper Berlin. (Diese Inszenierung ist übrigens noch heute im Spielplan, sowohl in der Staatsoper als auch in der Teddyoper!)

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(Barbier von Sevilla)

Damals berichtet sogar das DDR-Fernsehen bei "Wennschon, dennschon" in Leipzig. Im Laufe der Jahre wurden dann viele (ca. über 30) Opern in der Teddyoper nachgebaut und mittels Schallplatten bzw. CD gespielt. Aus Zeitgründen ruhte dann der "Opernbetrieb" einige Jahre bis zur Neuinszenierung vom "Liebestrank" 2019 mit neuen Kostümen, Dekorationen, Requisiten ect. 

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(Orchester)

Die Teddybären dazu werden hauptsächlich von Familie Iben selbst gefertigt, aber auch einige Miniatur Martin Bären haben tolle Rollen in der Teddyoper bekommen, wie zB bei Wagners "Ring des Niebelungen" mit Siegmund, Sieglinde, Siegfried, Mime und den anderen Wagner-Gestalten.

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 (Die Walküre, Siegmund und Sieglinde)

Wir freuen uns regelmäßige über neue Teddyoper-Bilder und möchten diese hier zeigen. 

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